Google Spracheingabe vs. Windows Spracheingabe

Hallo liebe Leser,
heute versuche ich mal einen Text mit der Spracheingabe von Google über mein Handy auf meinen Blog zu bekommen.

Zuvor hatte ich nach Lösungen gesucht eine zuverlässige Diktierfunktion mit Windows 10 hinzubekommen.

Das Aktivieren, Nutzen und Anpassen der Windows 10 Spracherkennung / Windows 10 Spracheingabe war eigentlich recht einfach.

Nur die Ergebnisse waren sehr ernüchternd. Es kam kein Satz zustande in dem nicht mindestens ein Fehler vorhanden war.

Trotz langsamen Sprechens und guter Aussprache, hat die Windows Spracherkennung und Diktierfunktion immer wieder falsche Sachen verstanden.

Das kann eventuell auch an dem verwendeten Mikrofon liegen.
Hierfür hatte ich ein ganz billiges Clip Mikrofon genutzt, welches sich bei Amazon für 10 € gekauft habe.

Mit der Google Spracheingabe auf meinem Pixel Android Smartphone geht das Einsprechen von Texten so gut wie fehlerfrei.

Es braucht allerdings noch ein bisschen Übung frei sprechend Sätze zu formulieren.

Da ist immer noch die Gewohnheit, Texte mit der Tastatur zu tippen im Vordergrund.

Aber auch die Google Spracheingabe über das Android-Gerät, hat so seine Tücken.
Groß und Kleinschreibung wird oftmals nicht richtig wiedergegeben.

Hier im Text wird z.b. immer das Wort Spracheingabe klein geschrieben.

Dies muss ich dann noch mit der Hand über die virtuelle Tastatur korrigieren.

Mit Satzzeichen und Zeilenumbrüchen in Texten tut sich die Spracheingabe von Google auch schwer.

Da muss ich mich noch ein bisschen belesen wie ich das am besten umsetze.

Aktuell schreibe ich die Texte noch am Handy in meinem E-Mail Programm und setze Zeilenumbrüche und Satzzeichen noch per Hand über die virtuelle Tastatur.
Dann speichere ich die E-Mail in die Entwürfe ab und schaue sie mir dann vom PC aus an und kopiere die in einen neuen Blogartikel.

Das ist jetzt auch kein großer Umstand.

Wichtig ist, dass man jeden Satz den man ein gesprochen hat noch mal kontrolliert. Denn schneller als man denkt gibt es eine Autokorrektur und das was man schreiben wollte wird automatisch in etwas anderes umgeschrieben.

Das kennt sicherlich auch jeder von euch der mal eine whatsapp-Nachricht engesprochen und diese dann ohne Kontrolle abgeschickt hat.
Da muss man sich dann im Nachhinein für die Tippfehler entschuldigen.

Hier mein Tipp: Lieber zweimal schauen bevor man einen Text mit Spracheingabe abgeschickt.

Ich werde noch ein bisschen mit der Spracheingabe für meine Blogartikel herumexperimentieren.

Man muss doch noch einiges mit der Hand korrigieren.
Mit der Spracheingabe kann man halt nur Texte einsprechen.
Wenn man die Texte dann formatieren möchte z.b. mit Zwischenüberschriften dann bleibt einem nichts anderes übrig als dies nachträglich im Blog editor zu machen.

Ich denke Übung macht auch hier den Meister, wie es in vielen Bereichen des Lebens so ist.

Ohne Umwege Artikel Texte in den Blog einsprechen.

Nachdem ich anfänglich die Artikeltexte erst in eine E-Mail ein gesprochen
und diese dann in mein E-Mail Programm zwischengespeichert habe, bin ich nun gleich in den Blog gegangen um den Text in einen neuen Beitrag einzusprechen.

Den Umweg kann ich mir ja sparen.

Im Block Editor habe ich dann ja auch gleich die Möglichkeit z.b. Zwischenüberschriften in h2 zu formatieren und Auflistungen und andere Hervorhebungen in den bereits eingesprochenen Text einzufügen.

Texte noch mal nachträglich am Computer bearbeiten bzw. kontrollieren.

Das Editieren über das Smartphone erweist sich dann aber auch als recht aufwändig aufgrund der kleinen Oberfläche.

Zum Text einsprechen ist das Smartphone bestens geeignet aber zum formatieren z.b. mit Zwischenüberschriften in H2 oder Aufzählungen mit Listen nutze ich jetzt erstmal noch den PC.

Dazu speichere ich einfach den fertigen Entwurf und wechsele zum Computer um dort dann den Rest zu machen.

Mein Fazit:

Im Titel habe ich zwar geschrieben Google Spracheingabe versus Windows Spracheingabe

Letztendlich war der Test mit der Windows Spracheingabe sehr schnell abgeschlossen.
Dies mit dem Fazit dass die Windows Spracheingabe zum bloggen für mich persönlich nicht geeignet ist.

Die Google Spracheingabe über Android ist hier eindeutig die bessere Variante Texte ein zu sprechen.

Mit der Zeit kommt auch die Übung und man lernt schnell auch frei einigermaßen fehlerfrei Texte in dem Blog Editor einzusprechen.

Ich werde es weiterhin machen.
Für alle die mit der Tastatur weniger Probleme haben und gut auf der Tastatur schreiben können, mag es vielleicht sein,dass das Schreiben von Blogartikeln auf der Tastatur schneller geht oder bequemer geht.

Eure Erfahrungen mit der Google Spracheingabe

Wenn ihr Lust habt könnt ihr gerne eure Erfahrungen mit der Google Spracheingabe als Kommentar posten.

Wenn ihr auf eurem PC die Spracherkennung nutzt habt ihr auch hier die Möglichkeit eure Erfahrungen damit hier mit anderen Lesern zu teilen.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert